22 Dezember 2007

Das Schicksal von "Packi"

Im letzten Post hatte ich ja kurz erwähnt, dass ich zufällig bei Spiegel-Online auf einen Artikel gestoßen bin, über einen Mann, der an Krebs erkrankt und mittlerweile leider verstorben ist. Er hatte versucht, seine Erkrankung mit dem Schreiben seines Weblogs zu verarbeiten ("zu packen"). Drum heißt sein Blog auch "ichpackdas".

Beim Lesen der Einträge wurde mir auch ein wenig "ungut" zumute. Die "Krankengeschichte" zeigt doch, dass manchmal aller Mut und aller Optimismus nichts hilft. Es hilft nur, die Dinge zu akzeptieren, wie sie sind. Ich wünsche seiner Frau und seiner Tochter, dass sie das bald können. Mögen sie frei sein vom Leid und von der Ursache dazu. Mögen sie uneingeschränktes Glück besitzen und die Ursache dazu.

Ich möchte hier jetzt nicht in eine "Kopf-Hoch-Rede" verfallen. Drum lasse ich es hier erstmal damit bewenden.

1 Kommentar:

Auður hat gesagt…

Frohe Weihnachten und schöne Feiertage!
Liebe Grüße, Auður